Herzlich willkommen auf wil-cha-meh.ch.

Die Website, die sich für die Anliegen der Wiler Bevölkerung interessiert und helfen will, diese umzusetzen.

Vielen Dank für die rege Teilnahme!

Auf der Website wil-cha-meh.ch wurden in den vergangenen beiden Wochen Vorschläge und Anliegen zur Entwicklung der Stadt Wil gesammelt. Über die Urheberschaft der Kampagne konnte nur spekuliert werden.

Nun ist das Geheimnis gelüftet: WIL CHA MEH ist Teil meiner Kampagne für die Stadtratswahlen, die ich mit Unterstützung meines Wahlkampfteams entwickelt habe. Folgende Überlegungen stehen dahinter:

Seit Kindesbeinen wohne ich in Wil und schätze die Stadt mit ihrer reichen Geschichte und Kultur sowie ihrer attraktiven Lage. Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass Wil grosses Potenzial besitzt, noch lebenswerter zu werden. Um sich für die Zukunft fit zu machen und im Wettbewerb mit anderen Regionalzentren zu bestehen, muss sich unsere Stadt weiterentwickeln. Dazu braucht es gute Ideen und ein konstruktives Zusammenwirken von Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft.

Ich engagiere mich seit über 15 Jahren in der Lokalpolitik und in Wiler Vereinen. Mein Ziel war es immer, die Interessen der Gesamtbevölkerung wahrzunehmen, konsensfähige Lösungen zu erarbeiten und zukunftsgerichtete Projekte anzustossen. Weil ich das in den kommenden Jahren noch wirkungsvoller tun möchte, kandidiere ich für den Stadtrat.

Bereits als Stadtratskandidat will ich mit den Menschen darüber ins Gespräch kommen, was eine attraktive Stadt ausmacht. Selbstverständlich habe ich meine eigenen Vorstellungen, wovon Wil «meh» braucht. Ich bin aber auch interessiert an neuen Ideen und Handlungsansätzen. Schon bald wird sich der neu gewählte Stadtrat darüber Gedanken machen, welche Projekte er in der Legislatur 2025-2028 verfolgen will. WIL CHA MEH soll dazu Anregungen liefern.

Dort wo es gelingt, die Bevölkerung aktiv einzubeziehen, beginnt eine Stadt zu blühen. Um ein möglichst breites Spektrum an Personen anzusprechen, haben wir im ersten Teil der Kampagne bewusst darauf verzichtet, den Bezug zu einer Person oder Partei herzustellen. Die Umfrage auf der Website ist nun abgeschlossen. Gerne nehme ich aber weiterhin Anliegen per E-Mail entgegen. Zudem können Interessierte vom 26. August bis am 17. September jeweils montags und dienstags, 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr, für ein persönliches Gespräch in meinem Büro im Baronenhaus vorbeikommen. Auch an den Wahlkampfaktionen der GRÜNEN prowil bin ich anzutreffen.

Zu sämtlichen Vorschlägen, die auf wil-cha-meh.ch eingegangen sind, werde ich eine kurze Stellungnahme verfassen. Dazu brauche ich etwas Zeit. Am Dienstagabend, 17. September, 19.30 Uhr werde ich die Auswertung der Umfrage im Baronenhaus öffentlich präsentieren.

Ich danke allen Mitwirkenden für die rege Beteiligung an WIL CHA MEH und würde mich freuen, meine politische Arbeit ab 2025 im Stadtrat weiterführen zu dürfen!

Sebastian Koller
Stadtratskandidat GRÜNE prowil

Wer ich bin

  • Sebastian Koller, Jahrgang 1988, aufgewachsen in Wil
  • Altstadtbewohner und Wiler Ortsbürger
  • Dr. med. vet., B.A. HSG, Veterinär- und Rechtswissenschaftler
  • Politischer Sekretär der GRÜNEN Kanton St.Gallen
  • Selbständiger Rechtsberater
  • Tierfreund und Tierrechtsexperte
  • Musikliebhaber und Komponist

Mein Engagement für Wil

  • Mitglied des Stadtparlaments seit 2010
  • 26 parlamentarische Vorstösse, darunter die gutgeheissenen Motionen «Stadtpark Obere Weierwise», «Begegnungs-, Kultur- und Musikschulzentrum zum Turm», «Naturförderprogramm» und «Mehr Sicherheit und Ordnung in der Stadt Wil»
  • Delegierter des Stadtparlaments in der Regio Wil
  • GPK-Mitglied 2012-2015, Mitglied der Bildungskommission seit 2018
  • Vorstandsmitglied der Naturgruppe Salix seit 2005
  • Mitgründer der IG Weierwisen, Präsident seit 2012
  • Mitgründer der IG Kultur Wil, Präsident seit 2019
  • Vorstandsmitglied des Wiler Forums für Nachhaltigkeit (WIFONA) 2009-2023

Was ich im Stadtrat erreichen will

Unsere Stadt steht vor zahlreichen Herausforderungen und im Wettbewerb mit anderen Regionalzentren. Wil hat viele Qualitäten, aber auch ein grosses Potenzial, noch attraktiver und lebenswerter zu werden. Um dieses Potenzial zu nutzen, sind gute Ideen und ein konstruktives Zusammenwirken von Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft gefragt. Im Stadtrat braucht Wil ein starkes Team, das mit Sachverstand, Weitblick und Gestaltungswille agiert. Gerne möchte ich in den nächsten Jahren Teil dieses Teams sein. WIL CHA MEH – davon bin ich überzeugt!

Mehr Grün und Nachhaltigkeit

  • Stadtpark Obere Weierwise endlich umsetzen
  • Stadtklima und Aufenthaltsqualität durch Begrünungen verbessern
  • Umweltschonende Mobilität, Energieversorgung und Abfallentsorgung fördern

Mehr Wohnqualität und Sicherheit

  • Qualitätsvoll verdichten mit identitätsstiftender Architektur statt grauen «Wohnsilos»
  • Raumreserven für Schaffung von zahlbarem Wohnraum nutzen
  • Belebung des Stadtzentrums zur Verbesserung des subjektiven Sicherheitsempfindens
  • Öffentliche Sicherheit durch Prävention und Integration verbessern
  • Konsequenter Schutz der Stadtbevölkerung vor gesundheitsschädlichem Verkehrslärm
  • Veloinfrastruktur, ÖV-Angebot und Schulwegsicherheit verbessern

Mehr Kosteneffizienz und Wirkung

  • Keine teuren Konzepte für die Schublade: Was geplant wird, muss auch umgesetzt werden
  • Personelle und finanzielle Ressourcen dort einsetzen, wo sie einen konkreten Nutzen für die Bevölkerung stiften
  • Pragmatische Verkehrspolitik: bestehendes Strassennetz optimieren statt von Grossprojekten träumen

Mehr Kooperation und Engagement

  • Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft fördern
  • Vereine durch attraktives Infrastruktur- und Dienstleistungsangebot unterstützen
  • Engagement der Jugend und der Generation 60+ für die Gesellschaft gewinnbringend nutzen
  • Historisches und kulturelles Erbe der Stadt Wil erhalten und besser vermarkten

Mehr Bildungsqualität und Betreuungsangebote

  • Schulraumproblem endlich lösen: Bau eines neuen Schulhauses sofort angehen
  • Für die Klärung der Oberstufenfrage braucht es einen tragfähigen Kompromiss mit dem Kathi als Teil der öffentlichen Oberstufe
  • Kinderbetreuungsangebote bedarfsgerecht ausbauen und Pilotprojekt Tagesschule umsetzen

Ich bin für Sie da

Es würde mich freuen, an folgenden Anlässen mit Ihnen ins Gespräch zu kommen:

  • Stadtspaziergang mit Manuel Nick und Sebastian Koller, anschliessend Apéro: Montag, 2. September, 18.30 Uhr, Besammlung auf dem Viehmarktplatz
  • Standaktionen GRÜNE prowil: jeweils samstags, 9.00 bis 14.00 Uhr – 24. August, 31. August, 7. September, 14. September
  • GRÜNE im Quartier …
  • Wahlfeier GRÜNE prowil …

Möchten Sie mit mir ausführlicher über ein lokalpolitisches Anliegen sprechen?

Gerne empfange ich Sie zu einem Austausch in meinem Büro im Baronenhaus:
zwischen 26. August und 17. September, jeweils montags und dienstags, 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr – oder nach individueller Vereinbarung.

Umfrage Ergebnisse

Details

Autoposer sanktionieren

Das sinnlose Zirkulieren von Autoposern im Stadtzentrum mit heulenden Motoren ist äusserst störend. Warum wird dagegen nicht konsequenter vorgegangen? Neu gibt es z.B. Lärmblitzer.

Integration verbessern

Die Stadt muss mehr unternehmen, um die Bildung von Parallelgesellschaften zu verhindern, insbesondere in den südlichen Stadtquartieren. Wichtig ist vor allem die Unterstützung der Integrationsarbeit in Schulen und Vereinen.

Kein Glockengeläut in der Nacht

Wil erlaubt im Immissionsschutzreglement (Artikel 19) den Kirchen auch ausserhalb der offiziellen Nachtruhezeiten (22.00 – 7.00 Uhr) in der Nacht viertelstündlich zu läuten. Wie in immer zahlreicheren Nachbarsgemeinden sollen die Nachtruhezeiten auch für die Kirchen gelten.

Lösung für den «Turm»

Die Liegenschaft «zum Turm» soll endlich für eine breite Öffentlichkeit nutzbar gemacht werden. Falls dies nicht möglich ist, soll die Stadt die Liegenschaft veräussern.

Mehr Quartiertreffpunkte

In jedem Stadtquartier soll ein attraktiver öffentlicher Treffpunkt für soziale Aktivitäten bestehen.

Mehr Raum für Kleinkunst

Die Stadt soll die Kleinkunst stärker fördern, zum Beispiel mit Ausstellungsmöglichkeiten, Atelierräumen oder Kreativmärkten. Die Mieten sind für Kunsthandwerker/innen und Künstler/innen zu teuer, um sich in der Innenstadt präsentieren zu können. Wil hat Potenzial für Kreativität, aber regionale Künstler/innen (ohne spezielle Kunst-Vita) haben zu wenig Entfaltungsmöglichkeiten.

Mehr Sicherheitskräfte

Vor allem ältere Personen und Frauen fühlen sich nachts im Stadtzentrum unwohl. Die Präsenz von Sicherheitskräften (Fusspatrouillen) soll erhöht werden.

Räume für Vereine

Die Stadt soll eine Liegenschaft zur Verfügung stellen, wo Vereine aus den Bereichen Kultur und Gesellschaft eine gute Infrastruktur vorfinden und diese kostengünstig nutzen können (z.B. «Turm»).

Details

Autobahnanschluss Wil-Ost

Die Stadt Wil sollte mit dem Kanton und dem Bund Gespräche aufnehmen, um das Unterdorf Züberwangen mit der Raststätte Thurau zu verbinden. So erhielte die Region Wil einen kostengünstigen Autobahnanschluss Wil-Ost. Wil würde dadurch von Durchgangsverkehr entlastet und der Landverbrauch für die Zufahrt könnte gering gehalten werden.

Autoparkplätze umgestalten

An störenden Orten im Zentrum (obere Toggenburgstrasse, Altstadt, Friedtalweg) könnten die Parkplätze aufgehoben werden. Im Gegenzug könnte z.B. pro aufgehobener Parkplatz aus zwei bestehenden Parkplätzen an anderen Orten vier neue Kleinparkplätze geschaffen werden. Die Innenstadt würde dadurch attraktiver, die Nutzung von kleinen Fahrzeugen würde gefördert, der Verkehr würde besser kanalisiert.

Bachöffnung beim Stadtmarkt

Der Krebsbach soll an der Poststrasse beim Stadtmarkt an die Oberfläche geholt und begrünt werden, um den Strassenraum aufzuwerten.

Bikertrails im Wald reduzieren

Um Wildtiere und Spaziergänger/innen besser zu schützen, sollen in den Wiler Wäldern offizielle Biketrails signalisiert werden. Das Biken auf anderen Wegen soll unterbunden werden.

Busbahnhof optimieren

Es fehlt ein Regendach beim Bahnhof. Die Haltekanten für Busse und Postautos sollten besser angeordnet werden.

Fussgängerfreundliche Ampeln

An einigen Ampeln im Stadtzentrum (Rudenzburg, Schwanen, Poststrasse) wartet man als Fussgänger/in sehr lange auf grün. Der Fussverkehr muss eine höhere Priorität haben!

Grünaustrasse endlich bauen

Um die Stadt Wil verkehrstechnisch zu entlasten, soll die Netzergänzung Ost (früher Grünaustrasse) möglichst schnell gebaut werden.

Mehr bezahlbarer Wohnraum

Die Stadt soll dafür sorgen, dass die Mieten nicht noch weiter steigen. Es muss mehr bezahlbarer Wohnraum mit guter Lebensqualität geschaffen werden.

Mehr Grün in der Stadt

In der ganzen Stadt sollen Möglichkeiten für Begrünungen besser genutzt werden, um die Hitze im Sommer zu reduzieren und die Artenvielfalt zu fördern. Beispielsweise sollte die Obere Bahnhofstrasse immer so grün sein wie an der ArtGarden.

Nachhaltige Waldwirtschaft

Die Wälder um Wil sollen schonend und nicht primär ertragsorientiert bewirtschaftet werden. Auf radikale Abholzungen soll verzichtet werden.

Schleichverkehr über Hofberg unterbinden

Die Strecke Grundstrasse-Bergtalstrasse wird häufig als Schleichweg genutzt, obwohl die Strassen nur der Quartiererschliessung dienen sollten. Es sind viele Autos mit TG-Nummernschild zu beobachten, die mit mehr als 30 km/h durch das Quartier fahren. Die Stadt soll dagegen Massnahmen ergreifen.

Sofortmassnahmen für Veloverkehr

In der Innenstadt muss der motorisierte Verkehr reduziert werden, um so das Velofahren sicherer und attraktiver zu machen. Ein Beispiel ist die Löwenstrasse, welche sehr eng und unübersichtlich ist und wo häufiger Schleichverkehr das Durchkommen erschwert. Sofortmassnahmen sollen jetzt getroffen werden. Mit pragmatischen Lösungen kann die Lebensqualität Schritt für Schritt verbessert werden.

Stadtpark umsetzen

Das Stadtpark-Projekt mit einem Badesee auf der Oberen Weierwise soll möglichst bald umgesetzt werden.

Tempo 30 in Maugwil

Im Ortszentrum von Maugwil soll eine Tempo-30-Zone geschaffen werden. Die Strasse ist schmal und es wohnen dort Familien mit Kindern.

Veloweg Bronschhofen-Maugwil

Zwischen Bronschhofen und Maugwil soll ein Veloweg gebaut werden. Die enge und unübersichtliche Strasse ist vor allem für Schüler/innen sehr gefährlich.

Wohnüberbauung Zeughaus

Vor allem für Familien wird es in Wil immer schwieriger, attraktiven und zahlbaren Wohnraum zu finden. Die Stadt soll das Zeughausareal an eine nicht gewinnorientierte Trägerschaft übergeben, um dort ein Wohnbauprojekt zu realisieren.

Details

30er Zone um Schulhäuser

Eine 30er-Zone um Schulhäuser erhöht die Sicherheit der Kinder, reduziert Unfälle und fördert Aufmerksamkeit.

Handy-Verbot in Schulen

Es geht gar nicht, dass schon Schulkinder immer nur ins Telefon glotzen. Handys sollten in der Schule und auch auf dem Pausenplatz verboten sein, um soziales Verhalten zu fördern.

Tagesschule

Das zukunftsweisende Pilotprojekt für eine Wiler Tagesschule soll zeitnah realisiert werden.

Details

1-Franken-ÖV in der ganzen Stadt

Um mehr Leute zum Umsteigen auf den ÖV zu motivieren, soll ein Stadtbus-Billet eingeführt werden, das nur 1 Franken kostet und auf dem ganzen Liniennetz für eine Stunde gültig ist.

Abendtaxi niederschwelliger machen

Das Wiler Abendtaxi (Salü) ist umständlich zu lösen. Die App sollte abgeschafft werden und es sollte nicht extra kosten. Wenn es extra kostet, sollte man das Ticket direkt vor Ort mit Twint bezahlen können.

Aussengastronomie fördern

Um die Altstadt und das Stadtzentrum zu beleben, sollte die Stadt darauf hinwirken, dass es in der warmen Jahreszeit mehr Gastroangebote auf Strassen und Plätzen gibt.

Ein Camping-Platz für Wil

Wil hat zu wenige (preiswerte) Unterkünfte, erst recht für Velotouristen oder Schulklassen aus der Region. Deshalb braucht es einen Camping-Platz, möglichst in der Nähe des Sportparks Bergholz.

Erlebnis-Angebote um die Altstadt

Die Altstadt hat viel zu bieten – optisch wie auch historisch. Dies gilt es der lokalen Bevölkerung und auswärtigen Besucher/innen aufzuzeigen. Warum nicht einen Foxtrail anbieten? Oder eine historische Stadtführung mit Schauspieler/innen, die Wiler Persönlichkeiten verkörpern (wie in Bern)? Die Geschichte und Entwicklung Wils gilt es lebendig und interaktiv darzustellen.

Gastroangebot am Weier

Es wäre sehr schön, wenn es am Stadtweier etwas gäbe, was zum Verweilen einlädt, zum Beispiel im Sommer ein kleines Café, ein Kiosk oder eine Crêperie.

Längere Schalteröffnungszeiten

Die Stadtverwaltung ist mittags von 11:30 bis 13:30 sowie abends bereits ab 17:00 (ausser montags) geschlossen. Diese eingeschränkten Öffnungszeiten sind wenig kundenfreundlich für voll berufstätige Personen.

Mehr Entsorgungsmöglichkeiten

Die Dichte und Sichtbarkeit von Abfallkübeln und -sammelstellen soll erhöht werden. Neben normalen Abfallkübeln sollen auch vermehrt PET-Behälter aufgestellt werden.

Mehr Treffpunkte und Bars

In Wil fehlen zielgruppenspezifische Treffpunkte, zum Beispiel eine schöne Bar für Personen ü50 oder ein Treff für Singles. Auch gibt es zu wenig Ausgehmöglichkeiten und Bars für junge Leute.

Mehr WC Anlagen

Das Angebot an öffentlichen WC-Anlagen soll verbessert werden, insbesondere im Bereich des Bahnhofs.

ÖV-Angebot ausbauen

Es braucht bessere und vor allem abends und nachts längere ÖV-Verbindungen in die Quartiere. Mit dem bestehenden ÖV-Angebot ziehen junge Menschen weg.

Permanenter Bauernmarkt

In Wil sollte es einen permanenten Bauern- und Produzentenmarkt geben, wie ihn z.B. Schaffhausen kennt. Toll wäre, wenn dieser mindestens dreimal pro Woche offen wäre und lokalen Bauernbetrieben und Produzenten von verarbeiteten Lebensmitteln Verkaufsfläche angeboten würde.

Steuerfuss weiter senken

Der Steuerfuss der Stadt Wil (aktuell 115%) soll schrittweise jenem der Gemeinde Zuzwil (aktuell 77%) angeglichen werden. (extern, von Kari Hölzli)

Wiler Nachrichten verbessern

Wenn es schon eine Gratiszeitung gibt, sollten alle relevanten Themen der Stadt aufgelistet sein. Vor allem sollte es eine Rubrik mit allen Veranstaltungen in Wil und Umgebung geben. Auch eine Rubrik mit kleineren Jobs (Ferienjobs, Babysitting, Hilfe im Garten und Haushalt, etc.) wäre wünschenswert.

Regeln

Und so funktioniert’s:

Sieh zuerst nach, ob dein Anliegen bereits in der Infografik aufgeführt ist. Falls ja, kannst du das Anliegen mit deiner Stimme unterstützen (klicke auf «Zustimmen»).

Falls nein, kannst du das Anliegen über die Eingabefelder neu erfassen. Du hast die Möglichkeit, ein Bild hochzuladen, um einen Standort oder eine Situation besser zu beschreiben.
Dein Anliegen sollte möglichst konkret und auf lokaler Ebene umsetzbar sein.

Wir prüfen die Eingaben und schalten sie zeitnah in der Infografik auf. Dabei behalten wir uns vor, redaktionelle Anpassungen vorzunehmen oder ähnliche Anliegen zusammenzufassen. Unangemessene Eingaben werden nicht berücksichtigt.

Nach Abschluss des Votings werten wir die Eingaben im Hinblick auf eine mögliche Umsetzung aus. Damit wir dich darüber informieren können, was mit deinem Anliegen passiert, benötigen wir deine E-Mail-Adresse.

Da die Vorschläge laufend ergänzt werden, kommt es zu einer Verzerrung im Voting. Später aufgeschaltete Vorschläge haben geringere Chancen, hohe Prozentwerte zu erreichen. Wir werden dies bei der Auswertung berücksichtigen.

Eigenes Thema erfassen

Permanenter Bauernmarkt

In Wil sollte es einen permanenten Bauern- und Produzentenmarkt geben, wie ihn z.B. Schaffhausen kennt. Toll wäre, wenn dieser mindestens dreimal pro Woche offen wäre und lokalen Bauernbetrieben und Produzenten von verarbeiteten Lebensmitteln Verkaufsfläche angeboten würde.

Tagesstrukturen modernisieren

Die Räumlichkeiten der Tagesstrukturen sind teilweise suboptimal und müssen modernisiert werden.

Sichere Schulwege

Die Stadt muss mehr unternehmen, um die Schulwegsicherheit zu verbessern.

Kathi als öffentliche Schule

Die Stadt soll kein Steuergeld an eine private Schule zahlen. Die Schule St.Katharina muss öffentlich werden.

Schleichverkehr über Hofberg unterbinden

Die Strecke Grundstrasse-Bergtalstrasse wird häufig als Schleichweg genutzt, obwohl die Strassen nur der Quartiererschliessung dienen sollten. Es sind viele Autos mit TG-Nummernschild zu beobachten, die mit mehr als 30 km/h durch das Quartier fahren. Die Stadt soll dagegen Massnahmen ergreifen.

Sofortmassnahmen für Veloverkehr

In der Innenstadt muss der motorisierte Verkehr reduziert werden, um so das Velofahren sicherer und attraktiver zu machen. Ein Beispiel ist die Löwenstrasse, welche sehr eng und unübersichtlich ist und wo häufiger Schleichverkehr das Durchkommen erschwert. Sofortmassnahmen sollen jetzt getroffen werden. Mit pragmatischen Lösungen kann die Lebensqualität Schritt für Schritt verbessert werden.